I.a. diepenhorst
I.a. diepenhorst
Die asiatische Infanterie dagegen war vllig verkommen, statt ihrer stellte man schon seit dem Ausgang des 5.Selbst den Tyrannen nach Athen zurckzufhren war nun Sparta bereit da die anderen Peloponnesier es versagten, setzten wenigstens die �gineten, die in i.a. diepenhorst Athen einen Rivalen zur See frchteten, den Kampf fort.Die Frstenshne, die um die schne Helena geworben haben, sitzen daheim bei Weib und Kind, k�mpfen nicht mehr gegen Riesen und Frevel.Die sp�teren Geschichtschreiber haben dann diese Auffassung bernommen, und die Historiker Alexanders sind von i.a. diepenhorst der Tradition nicht abgewichen im Gegenteil, sie haben die Furchtbarkeit des Perserheeres mit Behagen ausgemalt, um die Gr�e der makedonischen Kriegstaten ins rechte Licht zu rcken.In �gypten war freilich die Auffassung zu Hause, da� der Pharao der Sohn des gro�en Sonnengottes sei, und die Priester waren gern bereit, auch jedem fremden Herrscher, der es wnschte, dieses Attribut zu erteilen.W�re es mglich gewesen, i.a. diepenhorst all die hellenischen Volkssplitter, die sich unter und nach Alexander im ganzen Orient zerstreuten, in Kleinasien zu vereinigen, so w�re dieses Land in wenigen Generationen vollkommen griechisch geworden.Droysen schildert dieses Ereignis in anschaulicher und eindringlicher Art.Der Gedanke von der Gttlichkeit des Herrschers war den Untertanen des Perserknigs au�erhalb von �gypten fremd den Iraniern, welche sich zur Religion des Zarathustra bekannten, den babylonischen Verehrern des Marduk und der Istar, den semitischen Dienern ihrer Stammesgottheiten, und all den anderen Vlkern des Ostens wurde der fremde Eroberer wahrlich deshalb nicht ehrwrdiger oder sympathischer, weil i.a. diepenhorst er sich als der Sohn des �gyptischen Ammon ausgab.Aber eine solche Anerkennung konnte Alexander in jedem beliebigen �gyptischen Heiligtum empfangen h�tte er wirklich dem Herzen des �gyptischen Volkes n�herkommen wollen, dann wrde er sich an einen der fhrenden nationalen Tempel gewandt haben, aber sicher nicht an den Ammon der libyschen Oase, der im �gyptischen Kulturleben so gut wie nichts bedeutete.Sie alle mu�ten Tribut zahlen, Heeresfolge leisten in den meisten erhob sich unter dem Zutun des Gro�knigs eine neue Art von Tyrannis, die der Fremdherrschaft in anderen erneuten die Vornehmen unter persischem Schutz ihre Gewalt ber den Demos sie wetteiferten in Dienstbeflissenheit 600 hellenische Schiffe folgten dem Gro�knige zum i.a. diepenhorst Zuge gegen die Skythen, mit dem auch die Nordseite der Propontis und die Ksten bis zum Strymon persisch wurden.Da� Athen innehielt, vershnte Sparta so wenig wie die Herrenstaaten und den Partikularismus.Diese Betrachtungen sollen weiter nichts darstellen als eine kleine Erg�nzung zu Droysens trefflichem Werke, das hoffentlich auch in dieser Ausgabe der Wissenschaft und der Geschichte des Altertums neue Freunde werben i.a. diepenhorst wird.
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