Denn zu der Meinen Unglck trag ich bei.Zweiundzwanzigster Gesang Schon sah ich Reiter aus dem Lager zieh n, Die Must rung machen, in die Feinde brechen, Auch wohl sich schwenken und zurckeflieh n ozdil beldesi Von Streifpartei n sah ich in euren Flächen, Ihr Aretiner, einst euch hart bedroh n Sah Festturnier und große Lanzenstechen Drommeten hrt ich, Trommeln, Glockenton, Sah Rauch und Feuer auch als Kriegeszeichen, Und fremd und heimische Signale schon Doch nimmer hieß ein Tonwerkzeug, dergleichen Ich hier gehrt, das Volk zu Roß und Fuß, Zu Land und Meer, noch vorgehn oder weichen.Da wandt ich mich, gleich einem, den mit Macht Die Neugier zieht, das Schreckliche zu sehen, Und der, da jähe Furcht ihn schaudern macht, Doch, um zu schau n, nicht zgert, fortzugehen." ozdil beldesi Und zu dem Meister kehrt er das Gesicht.Laß mir das Wort ich weiß, was du begehrt." Und Eberzahn, aus dessen Munde zwei ozdil beldesi Hauzähne ragten, wie aus Schweinefratzen, Bewies ihm jetzt, wie scharf der eine sei.Die andern beiden, ihn betrachtend, schrien "Weh dir, Agnel, du bist nicht zwei, nicht einer! Doch sieh, dir ist ein andres Bild verlieh n!" Schon war vereint der Schlange Kopf und seiner, Aus zwei Gestalten sah man ein entstehn, Vermischt, verwirrt, doch gleich von beiden keiner.Da sprach s O du, an den ozdil beldesi mein Wort sich kehrt, Der du, wie ich vernahm, mit welschem Klange Gesprochen Geh, nicht weiter sei beschwert! Obwohl ich etwas spät hierhergelange, Doch weil und gib auf meine Fragen acht, Denn sieh, ich weile trotz der Gluten Drange.Mir ist das Ding nicht fremd, drum bleibe frank Von jeder Furcht, was man mir auch erzeige.Mir mußte wohl ozdil beldesi der Teufel wilder Strauß Äsopens Fabel ins Gedächtnis bringen, Worin er spricht vom Frosch und von der Maus.Und sieh, ein rabenschwarzer Teufel sprang Uns hinterdrein auf jenen Felsenhhen.Doch braucht ozdil beldesi auch jener seine Krallen gut.