Seine Erfolge zu Lande mu�ten sie berholen seine Operationsbasis zum weiteren Vordringen nach Osten mu�te so breit und so sicher als mglich sein sttzte er sich nur auf den Hellespont, so blieben die Satrapien am �g�ischen Meere in der Hand des Feindes, der von da aus seine Flanke beunruhigen konnte.Dann man wei� nicht in welcher Reihenfolge die Hipparchen der verschiedenen Reiterkorps, die Strategen der Phalangen, der Hypaspisten, der hellenischen Bundesgenossen, der Sldner darauf wohl herkunft schweizerdeutsch die Ilarchen der Kavallerie, die Chiliarchen der Hypaspisten, die Taxiarchen der Pezetairen usw.Da� die hellenische und die persische Seemacht einander so nahe lagen, schien ein entscheidendes Seegefecht unvermeidlich zu machen viele Strategen Alexanders wnschten es man glaubte des Sieges gewi� zu sein, da sogar der alte vorsichtige Parmenion zum Kampfe riet denn ein Adler das l��t ihn Arrian anfhren sei am Ufer beim Spiegel des Schiffes Alexanders sitzend gesehen worden stets h�tten die Griechen zur See ber die Barbaren gesiegt, und das Zeichen des Adlers lasse keinen Zweifel, was der Gtter Wille sei ein gewonnenes Seegefecht werde der ganzen Unternehmung von au�erordentlichem Nutzen sein, durch eine verlorene Schlacht knne nichts weiter verloren werden, als was man schon jetzt nicht mehr habe, denn mit ihren vierhundert Segeln seien die Perser doch Herren der See er selbst erkl�rte sich bereit, an Bord zu gehen und an dem Kampfe teilzunehmen.Alexander verfolgte sie nicht weit, da noch die ganze Masse des feindlichen Fu�volkes unter Omares auf den Hhen stand, entschlossen, den Ruhm griechischer Sldner gegen die makedonischen Waffen herkunft schweizerdeutsch zu bew�hren.Auch am Altare des herdschirmenden Zeus opferte er dem Schatten des Priamos, um dessen Zorn gegen Achills Geschlecht zu vershnen, da Achilleus' Sohn den greisen Knig am heiligen Herde erschlagen hatte.Die Perserflotte hatte den Fall Milets von Mykale aus angesehen, ohne das Geringste zur Rettung der Stadt tun herkunft schweizerdeutsch zu knnen.Sobald sich Amyntas und Ptolemaios dem feindlichen Ufer des Flusses nahten, begann das Gefecht.Um so auffallender dann, da� Memnon, der ein vorzglicher Feldherr war, nicht sch�rfer dr�ngte, die ganze Kste zu herkunft schweizerdeutsch s�ubern die Satrapen warfen ihm sp�terhin vor, da� er, um sich unentbehrlich zu machen, den Krieg zu verl�ngern suche entweder das, oder die Eifersucht der Satrapen entzog ihm die Mittel, mehr zu tun.Sowie sie im Flu� waren, folgte der Knig an der Spitze der brigen Ilen der Hetairen unter dem Schall der Trompeten und des Schlachtgesanges er wollte, w�hrend Ptolemaios durch seinen Angriff den �u�ersten linken Flgel des Feindes besch�ftigte, mit den sieben Ilen, halb rechts aufrckend, rechts an Ptolemaios, links an die nachrckende Linie des Fu�volkes gelehnt, auf das Zentrum der Feinde einbrechen und dasselbe sprengen.Memnon gedachte sie durch einen Handstreich zu nehmen an der Spitze von 5000 griechischen Sldnern brach herkunft schweizerdeutsch er aus seinen Besitzungen im westlichen Bithynien auf und zog in Eilm�rschen heran fast w�re es ihm gelungen, sich der Stadt, deren Tore, da man Kalas' Heer zu sehen glaubte, nicht geschlossen waren, zu bem�chtigen da das mi�lang, verwstete er das st�dtische Gebiet und eilte nach der �olis, wo Parmenion Pitane belagerte Memnons Erscheinen entsetzte die Stadt.Allerdings hatte Ochos noch einmal die Einheit des Reiches �u�erlich hergestellt, und mit der blutigen Strenge, die der Despotismus fordert, seine Macht geltend zu machen gewu�t aber es war zu sp�t, er selbst versank in Unt�tigkeit und Schw�che, die Satrapen behielten ihre allzu m�chtige Stellung, und die Vlker, namentlich die der westlichen Satrapien, verga�en unter dem erneuten Druck nicht, da� sie schon nahe daran gewesen, ihn abzutun.Unter denen, die nach Philipps Tode den Hof von Pella verlassen hatten, war Amyntas, des Antiochos Sohn, dessen Bruder Heraklides die Ile der Ritterschaft von Bottiaia fhrte obschon Alexander ihn nie anders als gtig behandelt hatte, war er, mochte er sich irgendeiner Schuld bewu�t sein, oder argen Wnschen Raum gebend, aus Makedonien geflchtet und nach Ephesos gekommen, wo ihn die Oligarchie herkunft schweizerdeutsch auf alle Weise ehrte.Alexander lie� die Phalanx auf sie anrcken, zugleich von allen Seiten alle Reiter, auch die thessalischen und hellenischen des linken Flgels, auf sie einbrechen.Sofort begann hier, um die Person des Knigs, der heftigste Kampf, in den die anderen Ilen, eine nach der andern, durch den Flu� folgend, mit eingriffen ein Reitergefecht, das in seiner Hartn�ckigkeit, Stetigkeit und der Wut des Handgemenges einem Kampfe des Fu�volkes glich Ro� an Ro�, Mann an Mann gedr�ngt, k�mpften die Makedonen mit ihren Speeren, die Perser mit ihren leichteren Wurflanzen und bald mit ihren krummen S�beln, jene, um die Perser vom Ufer zurck auf das Blachfeld zu werfen, diese, um die Makedonen in den herkunft schweizerdeutsch Strom zurckzusto�en.