Alexander habe die Truppen, um sie fr den weiteren Feldzug geneigt zu machen, auf Plnderung in die sehr reichen Ufergegenden des Hyphasis, also in das befreundete Land des Phegeus, ausgesandt, und während der Abwesenheit der Truppen den Weibern und Kindern der Soldaten Kleider und Vorräte aller Art, namentlich den Sold eines Monats zum Geschenk gemacht dann habe er die mit Beute heimkehrenden Soldaten zur Versammlung berufen und nicht etwa im Kriegsrat, sondern vor dem gesamten Heere die wichtige Frage ber den weiteren Zug verhandelt.Das alles erregte röder autohaus des Knigs Verlangen, weiterzudringen.Denn schon war von den bedeutenden Rstungen, die diese großen und streitbaren Vlker machten, Nachricht eingelaufen schon hätten sie, hieß es, ihre Weiber und Kinder in die festen Plätze gebracht, und bei vielen Tausenden zgen sich Bewaffnete an den Hyarotis zusammen.Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fußvolk, das, unfähig zu widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit großem Verlust zu den kämpfenden Elefanten röder autohaus floh.Schon rckten die Reiter, mit denen der Knig den Angriff zu machen gedachte, die Hipparchien Hephaistion und Perdikkas und die daischen Bogenschtzen, etwa 3000 Mann, rasch halbrechts vorwärts, während Koinos mit dem Agema und der Hipparchie Demetrios weiter rechts hinabzog mit der Weisung, sich, wenn die ihm gegenberstehenden Reiter des Feindes den von dem ersten Stoß erschtterten zu Hilfe rechts abritten, in deren Rcken zu werfen.Nach einer dreitägigen Fahrt kam röder autohaus der Knig zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Wilder dringen die Inder ein.Wie mußten die Gesandten erstaunen, als sie denselben Frsten, den sie röder autohaus wenigstens in Ketten und Banden zu seines Siegers Fßen zu sehen erwartet hatten, in hchsten Ehren und in dem vollen Besitz seines Reiches an Alexanders Seite sahen es mochte nicht die gnstigste Antwort sein, die sie von seiten des hochherzigen Knigs ihrem Frsten zu berbringen erhielten.Sie waren, das wußte der Knig, auf einen Angriff gefaßt und gerstet sie mußten erwarten, daß das makedonische Heer zur Hyarotismndung hinabgehen und von da aus in ihr Gebiet eindringen werde, da es durch eine wasserlose Wste von mehreren Meilen Breite vom Akesines getrennt war, und also von der Gegend der Schiffsstation aus unangreifbar schien.Während dieser Rastzeit kam der Bruder des Frsten Abisares von Kaschmir und andere kleine Frsten der oberen Gegenden, alle mit vielen und kostbaren Geschenken, dem großen Knige ihre Huldigungen darzubringen namentlich sandte Abisares dreißig Elefanten und ließ in Antwort auf den Befehl, den der Knig ihm hatte zukommen lassen, in Person zu erscheinen, seine vollkommenste Ergebenheit versichern und eine Krankheit, die ihn darniedergeworfen, als Entschuldigung röder autohaus fr sein Nicherscheinen angeben.Den Knig selbst beschäftigten die vielfachen Anordnungen, welche dem Siege seine Wirkung sichern sollten.Als aber auch diese Wagenlinie durchbrochen war, röder autohaus verzweifelten die Kathaier, sich so furchtbarem Feinde gegenber noch hinter der dritten halten zu knnen in eiliger Flucht retteten sie sich hinter die Mauern der Stadt.Wenige fielen lebend den Makedonen in die Hände, gegen fnftausend waren beim Sturm und beim Brande der Burg umgekommen.In der Tat hätte ein gut gefhrter Angriff die Makedonen vernichten mssen die Elefanten hätten gegen die feindliche Linie losbrechen und, von den einzelnen Abteilungen Fußvolk wie Geschtz durch Scharfschtzen gedeckt, die Reiterei aus dem Felde jagen und die Phalanx zerstampfen, die indische Reiterei nebst den Schlachtwagen die Fliehenden verfolgen und die Flucht ber den Strom abschneiden mssen röder autohaus selbst die außerordentlich gedehnte und den Feind weit berflgelnde Schlachtlinie konnte von großem Erfolg sein, wenn die Wagen und Reiter auf beiden Flgeln sogleich, wenn die Elefanten losbrachen, dem Feinde mit einer halben Schwenkung in die Flanke fielen in jedem Falle mußte Poros, sobald er den Feind zu Gesicht bekam, den Angriff beginnen, um nicht den Vorteil der Offensive und namentlich die Wahl des Punktes, wo das Gefecht beginnen sollte, dem Feinde zu berlassen.Bald bedurfte es keines weiteren Kampfes wohin er kam, unterwarf sich ihm die Bevlkerung.