Und jene Frau, zum Hchsten mein Geleit, Sprach "Wechsle die Gedankendenk , ich wohne Dem nah, der mildert unverdientes Leid.Auch Frankreichs Schmerz meks saso wird aufgezeichnet stehen, In den es durch den Mnzverf�lscher f�llt, Der durch des Ebers Sto� wird untergehen.Aus meiner Rede konntest du ersehn Als Knig fleht er um Verstand, beflissen, Damit dem Reiche g ngend vorzustehn, Nicht um der Himmelslenker Zahl zu wissen, Nicht, ob Notwend ges und Zuf�lligkeit Notwendiges als Schlu� ergeben mssen Nicht, was zuerst bewegt, Bewegung leiht Nicht, ob ein Dreieck in dem halben Kreise Noch anderen, als rechten Winkel, beut Was ich gemeint, erhellt aus dem Beweise.Wie meks saso schlecht die Saat ist, wird euch bald bekannt, Denn bei der Ernte wird das Korn erlesen Und eingescheuert, doch der Lolch verbrannt.Mit diesem Unterschied nimm meine Worte, Da� nicht im Streit damit dein Glaube sei Vom ersten Vater und von unserm Horte." Zwanzigster Gesang Wenn sie, die hell die ganze Welt verkl�rt, Von unsrer Hemisph�r herabgeschwommen Und rings der Tag ersterbend sich verzeiht, Dann zeigt der meks saso Himmel, erst von ihr entglommen, Von ihr allein, viel Sterne rings im Rund, Die all ihr Licht von einem Licht entnommen.Denn jegliches der kleinern Wesen ist Zu eng, um jenes Gut darein zu bringen, Das, endlos, sich nur mit sich selber mi�t, Drum kann so weit der Menschenblick nicht dringen, Er, nur ein Strahl von jenes Geistes Schein, Der Urstoff ist und Grund von allen Dingen, Kann nie durch eigne Kraft so m�chtig sein, Um Seinen Ursprung deutlich zu ersehen, Denn Nebel hllt fr ihn so Tiefes ein Drob zu der Urgerechtigkeit das Sp�hen Des Menschenblicks sich nur so weit erstreckt, Als in den Grund des Meers die Augen gelten.Dies war s, was jetzt vor meiner Seele meks saso stund, Als unsrer Welt und ihrer Herrscher Zeichen Stillschweigen lie� den benedeiten Mund.Und sieh, zum Glanz von diesen ew gen Feuern Kam gleiche Klarheit rings, wie wenn das Licht Des Tags der Sonne goldne Pfeil erneuern.Und solch Ged�chtnis lie� ich dort im Leben, Da� es meks saso fr rhmlich selbst den Bsen gilt, Die nicht auf meiner Spur zu wandeln streben.Jetzt sieht er ein, der Herr, der ewig Wahre, Bleib ewig wahr, obwohl sein Urteil sich Auf wrd ges Fleh n von heut auf morgen spare.Was euer ist, das tr�gt, wie euer Sein, meks saso Den Tod in sich doch, was sich minder wandelt, Verbirgt ihn euch, denn eure Zeit ist klein.Ihr wi�t, zum Hren bin ich schon bereit, Auch wi�t ihr, welch ein Zweifel mich befangen, Der unbefriedigt ist seit langer Zeit.In R�tseln nicht, wie man sie einst vernommen, Bestimmt, ein Netz fr Torenwahn zu sein, Eh Gottes Lamm die Snd auf sich genommen, In klarem Wort und bndigem Latein, Antwortete mir jene Vaterliebe Verschlossen in der eignen Wonne Schein "Der Zufall, Werk allein der Erdentriebe, Malt sich im meks saso ew gen Blick, wie vorbestimmt, Und keiner ist, der ihm verborgen bliebe, Obwohl er euch die Freiheit nicht benimmt So wenig, als das Aug ein Schifflein leitet, Das drin sich spiegelt, wenn s stromunter schwimmt.