Sie wurden von den Reitern aufgefangen und niedergehauen schreiend flohen die brigen zur Stadt zurck der Rest der Nacht verging ruhig.Bei seiner Rckkehr zum Akesines fand Alexander die Flotte in segelfertigem Stand, patricia seidel auch war Krateros im Lager, Hephaistion und Philippos oberhalb der Strommndung angekommen.Schon waren von jenseits des Stromes dem Befehl gem�� Krateros und die anderen Strategen bergesetzt und, ohne Widerstand zu finden, ans Ufer gestiegen sie trafen zur rechten Zeit ein, um den durch achtstndigen Kampf ermatteten Truppen die Verfolgung abzunehmen.Sobald Alexander dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als patricia seidel da� Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und da� dies der Vortrab sei er lie� seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, da� hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Da die �berlegenheit der Inder in den Elefanten bestand, so mu�te der entscheidende Schlag diese vermeiden, er mu�te gegen den schw�chsten Punkt der feindlichen Linie, und, um vollkommen zu gelingen, mit dem Teil des Heeres ausgefhrt werden, dessen �berlegenheit unzweifelhaft war.Lange schwieg man endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bew�hrt hatte der Knig wolle, da� das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen �berzeugung folge so spreche er denn nicht fr sich und die Fhrer, da sie zu allem bereit seien, sondern fr die Menge im Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Knige selbst fr jetzt und knftig das Sicherste sein werde sein Alter, seine Wunden, des Knigs Vertrauen g�ben ihm ein Recht, offen zu sein je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen wer von den alten Kriegern noch brig sei, wenige im Heere, andere in den St�dten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurck dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Scho� der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genu� des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben solches Heer sei patricia seidel nicht zu neuen K�mpfen geschickt, Alexander mge sie heimfhren, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Troph�en schmcken er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Herakless�ulen ziehen, und die gn�digen Gtter wrden ihm neue Siege gew�hren der Gtter gr�tes Geschenk aber sei die M��igung im Glck nicht den Feind, wohl aber die Gtter und ihr Verh�ngnis msse man scheuen.Bald bedurfte es keines weiteren Kampfes wohin er kam, unterwarf sich ihm die Bevlkerung.Knig Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten berw�ltigt, sein Heer umzingelt und in vlliger Auflsung sah, k�mpfend den Tod gesucht zu lange schtzte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter zum weiteren Kampfe unf�hig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er patricia seidel sein Tier, aus dem Getmmel zu entkommen.Hier rastete Heer und Flotte zwei Tage, um den Satrapen Philippos mit der Nachhut der gro�en Armee herankommen zu lassen.Alexander erkannte das Drohende dieser Stellung, welche den Berichten von der Khnheit und kriegerischen Gewandtheit dieses Volkes vollkommen entspricht je mehr er von patricia seidel ihnen �berfall und khnes Wagnis erwarten durfte, desto schneller glaubte er Entscheidendes wagen zu mssen.Alexander umschlo� noch desselben Tags die Stadt mit seinem Fu�volk, bis auf die eine Seite, an der ein nicht eben tiefer See lag diesen umstellte er mit seinen Reitern er glaubte, da� die Kathaier, durch den Ausgang dieses Tages bestrzt, in der Stille der Nacht aus ihrer Stadt zu flchten versuchen und ihren Weg ber den See nehmen wrden.Lange suchten die Reiter vergebens und mit Lebensgefahr eine Furt hindurch, berall war das Wasser zu breit und zu patricia seidel tief es schien nichts brig, als die Fahrzeuge und F�hren um die Spitze dieser Insel herbeizuschaffen es war die hchste Gefahr, da� durch den damit entstehenden Zeitverlust der Feind zur Absendung eines bedeutenden Truppenkorps, das das Landen erschweren, ja unmglich machen konnte, Zeit gewann da fand man endlich eine Stelle, die zu durchwaten war mit der gr�ten Mhe hielt sich Mann und Pferd gegen die heftige Strmung, das Wasser ging denen zu Fu� bis an die Brust, die Pferde hatten nur den Kopf ber Wasser.Da lie� Poros einen Teil der Tiere wenden und gegen die feindliche Reiterei treiben ihr heiseres Geschrei ertrugen die makedonischen Pferde nicht, scheu flohen sie rckw�rts.Nach anderen Berichten hatten die Maller und Oxydraker die Absicht, sich zu verbnden, und wrden dann patricia seidel eine bedeutende Kriegsmacht den Makedonen entgegengestellt haben, weshalb eben Alexander so eilte, um der Vereinigung mit seinem Angriff zuvorzukommen.