Du siehst die Kraft, die s wert der Ehrfurcht macht, Seit seiner Herrschaft Pallas, berwunden, Sein Leben selbst zum Opfer dargebracht Weißt, daß es drauf den Aufenthalt gefunden, Dreihundert Jahr und mehr in Albas Au n, Bis drei und drei dafr den Kampf bestunden Weißt, was vom Raube der Sabinerfrau n Es tat bis zu Lukreziens Schmerz, durch sieben, Die ringsumher besiegt die Nachbargau n.Du hast das Wichtigste nun aufgefaßt, Doch weil die Kirche vom Gelbd entbindet, So zweifelst wetter riccione du an meiner Wahrheit fast.Sie aber duldete mich so nicht lang In Lächeln strahlte mir das hohe Wesen, Das Feuerpein umschf in Wonnedrang.Und wetter riccione liebt ihr, weil euch andrer Reiz besticht, So ist s, weil, unerkannt, vom Licht, dem wahren, Ein Strahl herein auf das Geliebte bricht.Und Mglichkeit, dahin zurckversetzt Dereinst zu sein, gab s nur auf zweien Pfaden, Wenn scharf dein Geist der Dinge Wesen schätzt Entweder Gott verzieh allein aus Gnaden, Oder es mußte sich, der ihn gekränkt, Der Mensch, g nugtuend, selbst der Schuld entladen.Nach wetter riccione Spanien lenkt er dann den Siegerzug, Dann nach Durazz und traf Pharsaliens Auen So, daß man Leid am heißen Nile trug.Jetzt bleib, o Leser, still auf deinem Ort, Um dem, was du gekostet, nachzudenken, Und eh du matt wirst, reißt dich Wonne fort.Eh ihrem Schoß die wetter riccione Seele, schon verklärt, Entfloh, heimkehrend zu des Vaters Reiche, Ward nur die Erd als Sarg von ihm begehrt.Doch was der Adler je getan zuvor, Und was noch drauf getan dies hohe Zeichen, Das Gott zur Herrschaft ird schen Reichs erkor, Muß dem gering erscheinen und erbleichen, Der s in der Hand des dritten Cäsar schaut Mit klarem Blick, dem Wahn und Irrtum weichen.Und jene Kunst, die Welten herrlich zierend, Sehn wir, und sehn zu gutem Zwecke wetter riccione nun Die obre Welt die untere regierend.Dein Blick sei in den Abgrund jetzt versenkt Des ew gen Rates, und mit ernstem Schweigen Sei ganz dein Geist nach meinem Wort gelenkt.