Einunddrei�igster Gesang "Du, jenseits dort am heil gen Strom," so kehrte Sie jetzt der Rede Spitze gegen mich, Nachdem die Schneide schon mich hart versehrte, Fortfahrend ohne S�umen "Sprich, o sprich, Ist dieses wahr Erkennst du deine Fehle Auf solche Klage ziemt die Beichte sich.Doch l��t sich nichts mehr auf die wetter kirchheim unter teck Bl�tter bringen, Die ich zu diesem zweiten Lied erkor, Drum hemmt der Zaum der Kunst mein Weiterdringen.Allein was meinst du selbst Gib mir Bescheid!" Und ich "Von dnnern oder dichtern Stellen Kommt, wie mir scheint, des Lichts Verschiedenheit.Der andre Zweifel, welcher dich umspann, Hat mindres Gift, indem er nicht entrcken Dich meinem Pfad durch seine wetter kirchheim unter teck Schlingen kann.Die hhern Wesen sehn in ihr die Spur Der Kraft, der ew gen, die zum Ziel gegeben Vom Schpfer ward der Ordnung der Natur.Doch sah ich nichts, und, zweifelnd im Gemte, Schaut ich ins Licht der s�en Fhrerin, Die l�chelnd in den wetter kirchheim unter teck heil gen Augen glhte.Drum, da� dein Wahn dich mehr errten mache, Und da� dein Herz zu jeder andern Zeit Die Lockung der Sirenen khn verlache, La� ab vom Weinen jetzt und Traurigkeit Vernimm vielmehr, welch andern Weg zu wallen Dir ziemend war, als mich der Tod befreit.Gleichwie wetter kirchheim unter teck zu scharf gespannt die Armbrust knickt, Und, wenn sich Sehn und Bogen berschlagen, Den Pfeil mit mindrer Kraft zum Ziele Schickt, So brach, zu schwach, so schwere Last zu tragen, Ich jetzt in Seufzer aus und Tr�nenflut Und lie� den Ton sich nicht ins Freie wagen.Doch als das wen ge sie mir neu gespendet Nach jenem vielen wenig und gering, Von dem ich mit Gewalt mich abgewendet Da sah ich, das ruhmvolle Kriegsheer fing Sich rechts zu kehren an, indem s den Lichten, Den sieben, nach, der Sonn entgegenging.Vierter Gesang Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt wetter kirchheim unter teck und lockend, Ging hungrig wohl ein freier Mann zugrund , Nicht von der einen noch der andern brockend.Das Paradies Erster Gesang Der Ruhm des, der bewegt das gro�e Ganze, Durchdringt das All, und diesem Teil gew�hrt Er minder, jenem mehr von seinem Glanze.Wohl schlummert dein wetter kirchheim unter teck Verstand, wenn du nicht wei�t, So hoch sei jener Baum aus tiefen Grnden, Wenn dir des Gipfels Bau dies nicht beweist.Die schne Frau erschlo� die Arme dann, Umschlang mein Haupt und taucht es in die Wogen, Drob ich vom Wasser trank, das mich umrann.